Solisten

2025 singen für Sie:

Die gebürtige Schweizerin Tina Josephine Jaeger erhielt ihren ersten Gesangsunterricht im Alter von 7 Jahren und bestritt bereits in den darauffolgenden Jahren zahlreiche Konzertauftritte. Nachdem sie ihren Wohnsitz nach Wien verlegt hatte, studierte sie Sologesang an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien bei Elena Filipova, KS Birgit Steinberger und Carolyn Hague.
Beim internationalen Musikwettbewerb 2021 in Köln wurde ihr der 2. Preis zuerkannt, beim Anton Bruckner Operettenwettbewerb in Linz gewann sie den 3. Preis. Außerdem erhielt sie einen Sonderpreis des größten europäischen Operettenfestivals, dem Léhar Festival in Bad Ischl.
Von 2020 bis 2023 war Tina Josephine Jaeger Mitglied des Oberösterreichischen Opernstudios am Landestheater Linz und in der Folge dort in unterschiedlichen Rollen zu sehen. In weiterführenden Engagements am selben Haus verkörperte sie die Adele in „Die Fledermaus“ von Johann Strauss und das Ännchen in Carl Maria von Weber’s Oper „Der Freischütz“. Auch andere große Bühnen sind auf Tina Josephine Jäger aufmerksam geworden, so wird sie am Theater Bonn in der Rolle des Jungen Mädchens in der Oper „Moses und Aron“ von Arnold Schönberg zu sehen sein und wird an diesem Haus außerdem die Rolle der Stewardess in Jonathan Doves Oper „Flight“ übernehmen.


Der österreichische Tenor Oliver Ringelhahn war als Kind Mitglied bei den Altenburger Sängerknaben. Später studierte er Sologesang an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien unter anderen bei Franz Lukasovsky und Gerhard Kahry.
Anschließend wurde er Ensemblemitglied mehrerer renommierter Bühnen, es folgten Engagements am Landestheater Linz, dem Münchner Gärtnerplatztheater und der Wiener Volksoper bevor er schließlich zum Ensemblemitglied der Sächsischen Staatsoper in Dresden berufen wurde. Er gastierte an zahlreichen weiteren bedeutenden Opernhäusern wie Wien, Berlin, Amsterdam, Monte Carlo, Hamburg oder dem Lucerne Festival. Bei den Salzburger Festspielen stand er gemeinsam mit Anna Netrebko auf der Bühne. Dabei arbeitete er mit Dirigenten wie Nikolaus Harnoncourt, Fabio Luisi, Kirill Petrenko oder Sir Charles Mackerras.
Oliver Ringelhahn nahm mehrere CDs auf, die bei Arte Nova, BR Klassik oder Deutsche Grammophon erschienen sind.


2024 sangen für Sie:

Die deutsche Sopranistin Désirée Brodka wurde von der Fachzeitschrift „Opernwelt“ als Nachwuchskünstlerin des Jahres nominiert, gewann mehrere Preise in den Kategorien Oper und Musical und feierte zuletzt große Erfolge als Operettendiva auf zahlreichen deutschen Bühnen. Mit der Gruppe Helios erhielt sie in Köln auch einen Förderpreis für Neue Musik.
Ihre rege Konzerttätigkeit beinhaltet die Zusammenarbeit mit der Neuen Philharmonie Westfalen, der Philharmonie Baden-Baden, den Bergischen Symphonikern, der Rumänischen Staatsphilharmonie oder dem WDR Rundfunkorchester. Als Aloysia Weber in „Mozart in Paris“ absolvierte sie eine Europatournee und debütierte unter anderem am Staatstheater Stuttgart, dem Schauspielhaus Hamburg, der Deutschen Oper am Rhein und bei den Wiener Festwochen.
Désirée Brodka legte ihr Konzertexamen bei Richard Miller am Oberlin Conservatory, USA, ab. Zuvor studierte sie Operngesang bei Michaela Krämer an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf.


Der lettische Bass-Bariton Agris Hartmanis schloss sein Gesangsstudium an der lettischen Musikhochschule in der Hauptstadt Riga bei der herausragenden Gesangspädagogin Anita Garanča ab, die zahlreiche hochkarätige Sänger, darunter ihre Tochter und Weltstar Elina Garanča, hervorbrachte.
Schon im Studium verkörperte Agris Hartmanis zahlreiche wichtige Opernpartien und machte kurz darauf sein Debut an der lettischen Nationaloper als Fiorillo in Rossini’s „Barbier von Sevilla” bevor er an zahlreiche weitere Opernhäuser wie Aachen, Amsterdam, Gent oder Brüssel engagiert wurde. Auch als Konzert- und Oratoriumsänger ist Agris Hartmanis ein gefragter Solist.


2023 sangen für Sie:


Nina Koufochristou feiert große Erfolge als Koloratursopranistin, und hat bereits zahlreiche Rollen wie die Micaëla in Bizets „Carmen“, Violetta in Verdis „La Traviata“, die Königin der Nacht in Mozarts „Zauberflöte“ oder die Partie der Konstanze in „Die Entführung aus dem Serail“ verkörpert. Ihre Auftritte führten sie in verschiedene Häuser wie das Theater Aachen, das Meininger Staatstheater, die Oper Wuppertal oder die Oper Köln. Nina Koufochristou hat zahlreiche Gesangswettbewerbe gewonnen wie den Concurso Internacional Montserrat Caballé (2015), den Grand Prix Maria Callas (2014) oder den Concours de Chant Lyrique de Marmande (2012).


Der deutsche Tenor Raphael Pauß erhielt seine Ausbildung an den Musikhochschulen von Köln und Essen. In seiner anschließenden Laufbahn als Sänger verkörperte er eine beeindruckende Bandbreite an Rollen wie die Partie des Ferrando in Mozarts „Così fan tutte“, Almaviva in Rossinis „Barbier von Sevilla“ oder die Rolle des Brighella in der Oper „Ariadne auf Naxos“ von Richard Strauss. Unter der Leitung von Thomas Hengelbrock sang er an der Seite von Cecilia Bartoli am Festspielhaus Baden-Baden („La Sonnambula“). Des Weiteren gastierte Herr Pauß an Häusern wie den Staatstheatern in Darmstadt und Wiesbadender, der Staatsoper Stuttgart oder der Berliner Staatsoper Unter den Linden.


2022 sangen für Sie:

Nina Koufochristou – Vita siehe 2023
Michael Heim als Einspringer- Vita siehe 2019


2020 sangen für Sie:

Nachdem Julia Danz ihr Gesangsstudium mit Auszeichnung beendete, hat sie bereits mehrere Gesangswettbewerbe gewonnen, darunter den 1. Preis beim renommierten Lortzing-Wettbewerb in Leipzig. Erste Engagements führten sie unter anderem an die Opernhäuser von Leipzig, Wuppertal oder an das Opernfestival von Saaremaa. Kurz darauf wurde sie als Ensemblemitglied an die Staatsoperette Dresden engagiert, die neben der Komischen Oper Berlin und der Wiener Volksoper zu den großen renommierten Opernhäusern im Bereich der Spieloper und Operette im deutschsprachigen Raum zählt. Nicht zuletzt aber auch in Rollen wie der Pamina in Mozarts „Zauberflöte“ oder der Mimi in Puccinis „Bohème“ konnte Julia Danz große Erfolge feiern. Der Kritiker Robert Kleist gestand ihr „eine grandiose Sopranstimme, kraftvoll und wohlklingend in allen Lagen“ zu und sagte Julia Danz „eine große Zukunft“ voraus.

Der deutsche Sänger Markus Francke stand schon als Knabensopran auf der Opernbühne. Nach seinem Gesangsstudium an der Kölner Musikhochschule wurde er als Ensemblemitglied an das Staatstheater Wiesbaden engagiert bevor er an die Staatsoperette Dresden wechselte, außerdem gastierte er bei den Bregenzer Festspielen, der Münchner Staatsoper oder der Oper Leipzig.
Auch als Konzertsänger ist Markus Francke ein gefragter Gast auf internationalen Konzertpodien. So hat er in den vergangenen Jahren u.a. Verdis „Requiem“ in der Philharmonie Köln, Bachs „Johannespassion“ in Helsinki oder Luigi Nonos „Prometeo“ in der Philharmonie de Paris und in der Tonhalle Zürich mit dem SWR-Sinfonieorchester unter der Leitung von Ingo Metzmacher gesungen.


2019 sangen für Sie:

Die gebürtige Dresdnerin Peggy Steiner erhielt ihren ersten Gesangsunterricht bereits im Alter von 15 Jahren. Nach ihrer Ausbildung an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin und Kursen bei Dietrich Fischer-Dieskau, Julia Varady und Peter Schreier führte sie ihr erstes Engagement an das Theater Hagen. Danach wurde sie von zahlreichen weiteren Theater- und Opernhäuser engagier, darunter die Oper Dortmund, die Dresdner Musikfestspiele, die Komische Oper Berlin, das Rheingau Musikfestival oder die Staatsoperette Dresden. Mehrere Konzerte führten die Künstlerin in das Konzerthaus Berlin, die Berliner Philharmonie oder in das Münchner Prinzregententheater.
Peggy Steiner gewann mehrere Auszeichnungen bei hochkarätigen Gesangswettbewerben wie beim Wettbewerb der Bertelsmann-Stiftung „Schöne Stimmen“ oder dem der Hans und Eugenia Jütting-Stiftung. CDs mit Peggy Steiner erschienen unter anderem bei der Deutschen Grammophon.
Die auch international sehr gefragte Künstlerin wird ihren Auftritt bei unserem kommenden Wiener Neujahrskonzert kurz nach ihrer nächsten USA-Tournee absolvieren.

Michael Heim wurde in Bludenz geboren und ist im Vorarlberger Ort Thüringen aufgewachsen. Er absolvierte sein Gesangstudium bei Nicolai Gedda, Franzisco Araiza und Kammersängerin Irmgard Boas. Sein erstes Bühnenengagement führte Michael Heim an das Stadttheater St Gallen. Anschließend wurde er von zahlreichen Opernhäusern weltweit verpflichtet darunter Zürich, Luzern, Dresden, Wien, Tokio, Leipzig, Essen, Bregenz und viele mehr.
Außerdem sang er bei den Salzburger Festspielen, der Schubertiade Hohenems oder den Seefestspielen Mörbisch.
Von Michael Heim sind mehrere CDs und DVDs im Handel erschienen, darunter die Gesamtaufnahme der Johann Strauss-Operette „Carneval in Rom“ bei CPO oder die Gesamtaufnahme der Operette „Viktoria und ihr Husar“ von Paul Abraham bei den Seefestspielen Mörbisch.
Der international sehr gefragte Künstler wird seinen Auftritt bei unserem kommenden Wiener Neujahrskonzert ebenfalls kurz nach seiner nächsten USA-Tournee absolvieren.


2018 sangen für Sie:

Die in Deutschland geborene und aufgewachsene Sopranistin Mine Yücel erhielt ihre Ausbildung an den Musikhochschulen von Hannover und Köln. Später vertiefte sie ihre Studien in Meisterkursen von Mirella Freni oder Edda Moser. Erste Engagements führten sie an die Opernhäuser von Köln, Wuppertal und Düsseldorf. Mine Yücel ist Preisträgerin des Bundeswettbewerbes für Gesang, sowie der Gesangswettbewerbe von Schloss Rheinsberg und Schloss Haldenstein. Bereits große Erfolge feierte sie mit den Partien der Gilda in Verdi´s „Rigoletto“ oder der Fiordiligi in Mozart’s „Così fan tutte“. Von der Zeitung „Die Welt“ wurde sie als faszinierende Sopranistin mit einem „koloraturgewandten wie beseelten Organ“ gelobt.

Der koreanische Tenor Sangmin Jeon absolvierte seine Gesangsausbildung an der Keimyung Universität in Daegu. Anschließend rundete er seine Studien an der Hochschule für Künste in Bremen ab. Erste Engagements führten ihn an die Theater von Bremen und Bremerhaven. Zudem gewann er bereits zahlreiche Preise bei großen Wettbewerben, wie z. B. beim Internationalen Gesangswettbewerb »Vokal genial« der Konzertgesellschaft München e.V. oder beim »Luigi-Illica-Wettbewerb« in Mailand, wo er zudem als Beste Puccini-Stimme ausgezeichnet wurde. Zurzeit ist Sangmin Jeon festes Ensemblemitglied der Oper Wuppertal, wo er unter anderem als Don Ottavio in Mozart’s „Don Giovanni“ oder als Herzog in Verdi’s „Rigoletto“ brillierte.


2017 sangen für Sie:

Die deutsche Sopranistin Désirée Brodka wurde von der Fachzeitschrift „Opernwelt“ als Nachwuchskünstlerin des Jahres 2014 nominiert, gewann mehrere Preise in den Kategorien Oper und Musical und erhielt mit der Gruppe Helios in Köln auch einen Förderpreis für Neue Musik.
Ihre rege Konzerttätigkeit beinhaltet Zusammenarbeiten mit der Neuen Philharmonie Westfalen, der Philharmonie Baden-Baden, den Bergischen Symphonikern, der Rumänischen Staatsphilharmonie und dem WDR Rundfunkorchester. Als Aloysia Weber in „Mozart in Paris“ tourte sie und debütierte am Staatstheater Stuttgart, dem Schauspielhaus Hamburg, der Deutschen Oper am Rhein und bei den Wiener Festwochen.
Désirée Brodka legte ihr Konzertexamen bei Richard Miller am Oberlin Conservatory, USA, ab. Zuvor studierte sie Operngesang bei Michaela Krämer an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf.

Juraj Hollý studierte Gesang an der Musikakademie in Bratislava bei Gurgen Ovsepian, im Oktober 2010 gab er sein Debüt als Gernando in Haydns „L´isola disabitata“ an der Wiener Kammeroper .
Es folgten im Jahr 2011 die Partie des Bardolfo in Giuseppe Verdi´s „Falstaff“ am Mährisch-Schlesischen Nationaltheater in Ostrava oder die Titelpartie in F. Liszt´s „Don Sanche“ bei der „European Heritage Awards Ceremony“ unter Placido Domingo.
Juraj Hollý war Mitglied des internationalen Opernstudios in Köln und gastierte an zahlreichen weiteren Opernhäusern. Außerdem ist er Preisträger mehrerer Wettbewerbe wie dem Internationalen Antonín Dvořák Gesangswettbewerb oder dem Internationalen Hans Gabor Belvedere Gesangswettbewerb in Wien.