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30.01.2023

Erstes „Wiener Neujahrskonzert“ im Stadttheater war ein voller Erfolg

Zum ersten Mal gastierte das Europäische Festival Orchester unter seinem österreichischen Dirigenten Alexander Steinitz im Euskirchener Stadttheater mit einem „Wiener Neujahrskonzert“. Im Stil der vom Wiener Musikverein übertragenen TV-Neujahrskonzerte gab es die typische Musik von Komponisten wie Franz Lehàr, Johann Strauss Senior oder Jacques Offenbach zu hören.
Mal Polka, mal Walzer, mal Marsch, immer flankiert von kleinen Anekdoten aus der Musikwelt – so hatten die Musiker einen Teil der Zuhörer schnell zum Stehen und Mitklatschen gebracht.
„Wir haben mit den Neujahrskonzerten 2016 begonnen und 2017 unsere ersten Auftritte gehabt. Dann kam Corona. Glücklicherweise haben wir das überstanden“, blickt Alexander Steinitz zurück. Was ihn als Dirigenten besonders begeistert, erklärt er so: „Verschiedene Personen mit unterschiedlichen Charakteren und den verschiedensten Instrumenten arbeiten an einer Sache. Das finde ich faszinierend. Alle ziehen an einem Strang“
Seine Faszination hat sich auf das Publikum übertragen. Am Ende klatschten sie bewegt und begeistert, um weitere Zugaben zu bekommen.


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10.01.2022

Mülheimer Neujahrskonzert versprüht Wiener Charme

Der Salzburger Chefdirigent Alexander Steinitz hatte gewieft ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Stets löste eine Arie ein Orchesterwerk ab, erklangen Johann Strauss, Franz Lehár, Carl Millöcker und Carl Zeller im Wechsel und schufen einen Flow an guter Laune.
Garniert mit leichtfüßigen kurzen Moderationen des Dirigenten, die vor Wiener Charme sprühten, öffnete sich das gemischte Auditorium willig den beschwingten Klängen.
Und Nina Koufochristous Koloraturen ließen nicht wenigen den Atem stocken, wenn sie sich höher und immer höher schwang mit ihrer leichtgängigen Stimme. Drei Töne höher noch als in der wohl berühmtesten Koloratur-Arie der Welt, die Königin der Nacht aus Mozarts „Zauberflöte“. Das war wahrlich berauschend.
Als die beiden Gesangssolisten dann im zweiten Teil nicht nur ein Duett sangen, sondern begeistert gefeiert über die Bühne walzerten, leiteten sie den berauschenden Abschluss mit einer rasanten Polka und drei Zugaben – zum Mitklatschen – nur ein.


Dirigent

Man spürte die Wiener Atmosphäre

Das Orchester unter der Leitung von Alexander Steinitz spielte auf sehr hohem Niveau. Die über 1000 Zuhörer waren vom musikalischen Atem und dem warmen Klang begeistert, was mit viel Applaus quittiert wurde.


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Wiener Neujahrskonzert

Alexander Steinitz leitete das Orchester mit Gefühl und viel Engagement. Die Freude an der Musik übertrug sich auf das Publikum. Am Ende war der Applaus grenzenlos.


Dirigent

Man spürte die Wiener Atmosphäre

Das Orchester unter der Leitung von Alexander Steinitz spielte auf sehr hohem Niveau. Die über 1000 Zuhörer waren vom musikalischen Atem und dem warmen Klang begeistert, was mit viel Applaus quittiert wurde.


Dirigent

Die neue Konzertreihe hatte einen fulminanten Auftakt. Liebe war das beherrschende Thema beim Wiener Neujahrskonzert. Von Inge Schnettler


Alexander Steinitz hat es drauf – er ist der geborene Entertainer und dirigierte beim Wiener Neujahrskonzert das Europäische Festival Orchester. Er dirigierte, er tanzte, er moderierte, er hüpfte Podest, machte Sprünge, Ausfallschritte, legte sich wirklich ins Zeug. Er selbst genoss das Konzert aus vollen Zügen. Das kam an – bei den Musikern und beim Publikum. Nach dem Vorbild des alljährlichen Neujahrskonzert in Wien gab es ausschließlich Werke der Strauss-Dynastie – Vater und Sohn Johann Strauss, und dessen Brüder Josef und Eduard Strauss. Die Wiener Walzerklänge kennt jeder, das Publikum fand sich zurecht – und schwelgte in der köstlichen Operettenmusik.


Die Solisten, die wunderbar komische Sopranistin Désirée Brodka, und der zum Dahinschmelzen intonierende Tenor Juraj Holly, wurden frenetisch bejubelt. Köstlich etwa ihr Duett „Dieser Anstand“ als Eisenstein und Rosalinde aus der Operette „Die Fledermaus“. Da zeigten beide ihr schauspielerisches Talent. Das Orchester, ein Zusammenschluss aus allerbesten Orchestermusikern, ließ sich gerne leiten vom temperamentvollen Dirigat Alexander Steinitz‘, nahm die Begeisterung des Salzburgers gern auf und spielte groß und emphatisch. Ein Riesenspaß, ein musikalischer Hochgenuss. Und selbstverständlich durften am Ende die „Donau so blau“ und der „Radetzky-Marsch“ nicht fehlen.


Dirigent


Mit einer sehr guten „Johann Strauss-Gala 2017“ wurde in der Stadthalle Mülheim das noch frische neue Jahr begrüßt. Das Europäische Festival Orchester unter der Leitung von Alexander Steinitz begeisterte die Zuhörer mit seinem Wiener Neujahrskonzert.


Es war eine richtige Premiere für alle. Das Europäische Festival Orchester spielte das allererste Mal zusammen vor Publikum auf einer Bühne. Die Spitzenmusiker sind dafür qualitativ besonders ausgewählt. Sie spielen sonst in deutschen Orchestern oder im benachbarten Ausland. Für bestimmte musikalische Themen, die sie besonders mögen, sind sie gerne für das Europäische Festival Orchester aktiv. Alexander Steinitz hatte es an diesem Abend in Mülheim wirklich geschafft, das noch frische Orchester so homogen einzustimmen, dass alle Stücke wunderbar klangen, das Publikum klatschte und begeistert mitging. Der gebürtige Salzburger Alexander Steinitz (49) hat schon zahlreiche Orchester auf der Welt dirigiert und ist seit 2012 erster Kapellmeister und Stellvertreter des Generalmusikdirektors in künstlerischen Fragen am
Theater Krefeld und Mönchengladbach. Er agierte engagiert und lebendig und suchte auch den Kontakt zum Publikum. Immer wieder gab es interessante Geschichten rund um die Strauss-Kompositionen von ihm zu hören.


Garniert wurden die bekannten Strauss-Klänge des aus dem Fernsehen beliebten Neujahrskonzerts durch zwei ebenso gute Solisten. Die Sopranistin Désirée Brodka ist an Lebensjahren noch relativ jung, aber schon richtig gut. Ob gesanglich, tänzerisch oder mimisch, sie brauchte nicht lange, um das Publikum vollkommen zu überzeugen. Solo oder um Duett mit dem ebenfalls noch jungen Tenor Juraj Hollý, war sie eine positive Überraschung für die Zuhörer. Ähnlich verhielt es sich auch bei Juraj Hollý. Mit einer guten Stimme ausgestattet war es ein Genuss ihm bei seinen eher ruhigen Gesangspartien zuzuhören.


Bei Strauss und Wien, da denkt man natürlich an „Die Fledermaus“. Teile aus dieser Operette waren ein fester Bestandteil des Programms, wie z.B. die Ouvertüre, die Arien „Mein Herr Marquis“ und „Spiel ich die Unschuld vom Lande“ oder das humorvolle „Uhrenduett“. Der Operettenhumor zog sich durch das Programm, obwohl es auch dramatisch klingen durfte. Es gab Ausflüge in die Strauss-Operetten „Simplicius“, „Wiener Blut“, „Indigo und die vierzig Räuber“ oder das Gondellied aus „Eine Nacht in Venedig“. Natürlich erklangen der „Kaiserwalzer“, „Rosen aus dem Süden“ oder diverse Polkas. Als Zugabe waren „An der schönen blauen Donau“ und der „Radetzky-Marsch“ ein absolutes Pflichtprogramm.


Es war ein richtig gutes „Prosit Neujahr“ vom Orchester und ein schwungvoller Abend mit lauter sehr gut dargebotenen Hit-Melodien.


Datum: 6. Januar 2017 (Stadthalle Mülheim)


Dirigent

Kultur- und Kongresszentrum Stadthalle:
Flotter Start ins Jahr 2017 mit Wiener Neujahrskonzert


(lifePR) (Mülheim an der Ruhr, 10.01.2017) Ein Abend voller Leichtigkeit und Walzerklang läutete das Veranstaltungsjahr 2017 in der Stadthalle ein. Der österreichische Dirigent Alexander Steinitz und das Europäische Festival Orchester präsentierten am 6. Januar ein „Wiener Neujahrskonzert“. Nach dem Vorbild des alljährlich am 1. Januar aus dem Wiener Musikverein in alle Welt übertragenen Neujahrskonzerts brachte Alexander Steinitz nun die mitreißende Musik der Johann Strauss-Dynastie auch ins Ruhrgebiet.


Das Programm des „Wiener Neujahrskonzertes 2017″ bot echte Highlights. „Ich bin total begeistert, das Orchester ist richtig gut und die Sängerin ist stimmlich brillant – man fühlt sich wie in Wien“, so Konzertbesucherin Nicole Borninghoff.


Dirigent

Mit Wiener Walzer in das neue Jahr
Wenige Tage nach der Jahreswende, am 6. Januar 2017, führt der österreichische Dirigent Alexander Steinitz mit dem Europäischen Festival Orchester in der Stadthalle Mülheim erstmals ein „Wiener Neujahrskonzert“ auf. Im Mittelpunkt steht dabei die Musik der Wiener Strauss-Dynastie, der Brüder Johann, Josef und Eduard Strauss. Zwei vielversprechende junge Sänger, Désirée Brodka und Juraj Holly, sind dabei.

Wenige Tage nach der Jahreswende, am 6. Januar 2017, führt der österreichische Dirigent Alexander Steinitz mit dem Europäischen Festival Orchester in der Stadthalle Mülheim erstmals ein „Wiener Neujahrskonzert“ auf. Im Mittelpunkt steht dabei die Musik der Wiener Strauss-Dynastie, der Brüder Johann, Josef und Eduard Strauss. Zwei vielversprechende junge Sänger, Désirée Brodka und Juraj Holly, sind dabei.


„Diese Musik vermittelt Lebensfreude und Optimismus“, so erklärt Alexander Steinitz die Liebe vieler Menschen zur Musik der Strauss-Dynastie. Dass er mit seinem Orchester die Klänge von der „Schönen blauen Donau“ an die Ruhr bringt, hat für den Dirigenten fast schon Symbolcharakter: „Musik verbindet Völker – ebenso wie Flüsse“, sagt er. „Der Donauwalzer und der Radetzky-Marsch dürfen also nicht fehlen“, bestätigt Steinitz die Erwartungen an ein Wiener Neujahrskonzert. Der Dirigent, der Walzerklänge an Neujahr in der Vergangenheit bereits bis New York gebracht hat, verspricht: „Es wird ein mitreißender Abend.“