Solisten

2026 singen für Sie:

Die Sopranistin Tanja Kuhn wurde in Heidelberg geboren und studierte an der Staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Stuttgart. Ihre Ausbildung rundete sie mit Meisterkursen bei Lynne Dawson, Raina Kabaivanska, Karan Armstrong, Scott Curry und Klaus Sallmann ab. Noch während ihrer Studienzeit debütierte sie am Theater und Orchester Heidelberg. Nach einem Jahr als festes Ensemblemitglied am Theater Münster wechselte Tanja Kuhn ebenfalls als festes Ensemblemitglied an das Theater Dortmund, wo sie sehr erfolgreich die Rollen der Pamina, der Gräfin Mariza oder der Gerhilde in Wagners Oper „Die Walküre“ verkörperte.

Internationale Verpflichtungen führten sie an das Kroatische Nationaltheater Zagreb, wo sie unter anderem die Partie der Senta in Richard Wagners Oper „Der fliegende Holländer“ sang, an das Teatro Petruzelli di Bari oder das Teatro lirico di Cagliari. Große Erfolge feierte Tanja Kuhn auch an der Danish National Opera, wo sie unter anderem Michaela in Georges Bizet’s Oper „Carmen“ sang und in mehreren weiteren Opernproduktionen mitwirkte, wozu auch die Skandinavienpremiere der Oper „Die Passagierin“ von Mstislav Weinberg zählt. Zahlreiche ihrer Vorstellungen wurden vom Dänischen Radio übertragen. Bei den Bayreuther Festspielen sang Tanja Kuhn die Elisabeth in der Oper „Tannhäuser“ in einer Fassung für Kinder.


Der im Rheinland geborene Tenor Leon Noel Wepner begann seinen musikalischen Weg mit den Instrumenten Posaune und Klavier, bevor er seine Studien im Fach Sologesang an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Köln bei Professor Thomas Piffka startete.

In Berlin sang er die Rolle des Harlekin in der Oper „Der Kaiser von Atlantis“ von Victor Ullmann. Anschließend verkörperte er den Gabriel Eisenstein in der Operette „Die Fledermaus“ von Johann Strauss und feierte große Erfolge in Wolfgang Amadeus Mozart’s Oper „Die Zauberflöte“, zunächst als Monostatos bei den Eutiner Festspielen sowie als Tamino an der Kammeroper Köln.

Solistische Engagements im Konzertfach führen ihn regelmäßig in alle Teile Deutschlands sowie ins europäische Ausland, darunter sind Werke wie Giuseppe Verdis „Messa da Requiem“, Gustav Mahlers „Das Lied von der Erde“, das „Requiem“ von Wolfgang Amadeus Mozart, Georg Friedrich Händels „Messias“ oder Felix Mendelssohns „Walpurgisnacht“ und „Elias“. Im Januar 2023 war er als Engelbert Krull in der Uraufführung der Oper „Felix Krull“ von Marc L. Vogler zu hören. Leon Wepner gastierte am Theater Aachen in der Rolle des Handwerksburschen in Alban Bergs Oper „Wozzeck“. An der Rheinischen Opernakademie verkörperte er den Bacchus in der Oper „Ariane auf Naxos“ von Richard Strauss. Leon Wepner sang ferner die Partie des Don José in Georges Bizets Oper „Carmen“.
Leon Wepner war Stipendiat des Richard-Wagner-Verbandes.


2025 sangen für Sie:


Netta Or studierte Gesang an der Musikhochschule Köln und absolvierte Meisterklassen bei Nelly Miricioiu, Barbara Bonney oder Kurt Moll. Von 2003 bis 2009 war sie festes Ensemblemitglied der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf, wo sie 2008 als beste Nachwuchssängerin nominiert und 2009 für ihre “herausragenden musikalischen Leistungen” mit dem Förderpreis für Musik der Stadt Düsseldorf ausgezeichnet wurde. Es folgten Engagements an Häusern wie dem Teatro Real Madrid, den Bayreuther Festspielen, dem Concertgebouw Amsterdam oder dem Théâtre des Champs Elysées Paris.

Als nun freischaffende Künstlerin ist Netta Or auch regelmäßiger Gast bei zahlreichen renommierten Festivals der Alten Musik und arbeitete mit namhaften Dirigenten wie Marc Minkowski, Hartmut Haenchen, Stefan Soltesz, Alexander Joel, John Fiore, oder Thomas Hengelbrock zusammen. Seit ihrem Debüt bei den Salzburger Festspielen als Aspasia in Mozarts “Mitridate, re di ponto” hat sich Netta Or international als Spezialistin des dramatischen Koloraturfachs etabliert.

Auch im Operettenfach hat Netta Or ihr Repertoire um schöne Partien erweitern können: An der Oper Köln verkörperte sie im Frühjahr 2019 die Rösslwirtin in Benatzkys „weissem Rössl“, und im Sommer 2019 war sie bei den Schlossfestspielen Langenlois als Sylva Varescu in Kálmáns „Csardasfürstin“ zu erleben.

Netta Or hat mit verschiedenen CD-Labels zusammengearbeitet wie arts music, Oehms Classic, coviello classics und Decca.

Der Tenor Daniel Szeili wurde in Rosenheim geboren. Nach dem Abitur studierte er neben Gesang auch Theater- und Musikwissenschaften. Nach seiner Gesangsausbildung in Wien und Berlin wurde er Ensemblemitglied des Theaters Lübeck, wo ihm aufgrund seiner Leistung der „Jürgen-Fehling-Theaterpreis“ zuerkannt wurde. Weitere Engagements führten ihn an Häuser wie die Danish National Opera, das Aalto Theater Essen, die Oper Leipzig, die Staatsoperette Dresden oder an die Opernhäuser von Genua und Parma. Er sang die großen Tenor-Hauptpartien im Operettenfach ebenso erfolgreich wie in Opern von Giuseppe Verdi, Giacomo Puccini oder Richard Strauss.

Der Tenor ist regelmäßiger Gast bei zahlreichen Festivals wie den Opernfestspielen Heidenheim, dem italienischen Festival della Valle d’Itria, dem Emilia Romagna Festival oder bei der Wexford Festival Opera. 2016 gelang ihm bei den Internationalen Gluck-Festspielen in Nürnberg ein großer Erfolg. Er gab Konzerte u.a. in St.John Smith Square in London, der Philharmonie Essen, der Laeiszhalle in Hamburg, der Isarphilharmonie München, der Stuttgarter Liederhalle und der
Meistersingerhalle Nürnberg.

2022 kehrte Daniel Szeili für die Partie des Hoteldirektors in der Uraufführung der Oper “Inkognito Royal” von Karsten Fundal an die Dänische Nationaloper zurück. Diese Produktion wurde von Publikum und Kritik begeistert aufgenommen und wurde für den renommierten Poul Reumert-Preis in der Kategorie „Oper des Jahres“ nominiert.


2024 sangen für Sie:

Die deutsche Sopranistin Désirée Brodka wurde von der Fachzeitschrift „Opernwelt“ als Nachwuchskünstlerin des Jahres nominiert, gewann mehrere Preise in den Kategorien Oper und Musical und feierte zuletzt große Erfolge als Operettendiva auf zahlreichen deutschen Bühnen. Mit der Gruppe Helios erhielt sie in Köln auch einen Förderpreis für Neue Musik.

Ihre rege Konzerttätigkeit beinhaltet die Zusammenarbeit mit der Neuen Philharmonie Westfalen, der Philharmonie Baden-Baden, den Bergischen Symphonikern, der Rumänischen Staatsphilharmonie oder dem WDR Rundfunkorchester. Als Aloysia Weber in „Mozart in Paris“ absolvierte sie eine Europatournee und debütierte unter anderem am Staatstheater Stuttgart, dem Schauspielhaus Hamburg, der Deutschen Oper am Rhein und bei den Wiener Festwochen.

Désirée Brodka legte ihr Konzertexamen bei Richard Miller am Oberlin Conservatory, USA, ab. Zuvor studierte sie Operngesang bei Michaela Krämer an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf.


Der lettische Bass-Bariton Agris Hartmanis schloss sein Gesangsstudium an der lettischen Musikhochschule in der Hauptstadt Riga bei der herausragenden Gesangspädagogin Anita Garanča ab, die zahlreiche hochkarätige Sänger, darunter ihre Tochter und Weltstar Elina Garanča, hervorbrachte.

Schon im Studium verkörperte Agris Hartmanis zahlreiche wichtige Opernpartien und machte kurz darauf sein Debut an der lettischen Nationaloper als Fiorillo in Rossini’s „Barbier von Sevilla” bevor er an zahlreiche weitere Opernhäuser wie Aachen, Amsterdam, Gent oder Brüssel engagiert wurde.

Auch als Konzert- und Oratoriumsänger ist Agris Hartmanis ein gefragter Solist.


2023 sangen für Sie:


Nina Koufochristou feiert große Erfolge als Koloratursopranistin, und hat bereits zahlreiche Rollen wie die Micaëla in Bizets „Carmen“, Violetta in Verdis „La Traviata“, die Königin der Nacht in Mozarts „Zauberflöte“ oder die Partie der Konstanze in „Die Entführung aus dem Serail“ verkörpert. Ihre Auftritte führten sie in verschiedene Häuser wie das Theater Aachen, das Meininger Staatstheater, die Oper Wuppertal oder die Oper Köln. Nina Koufochristou hat zahlreiche Gesangswettbewerbe gewonnen wie den Concurso Internacional Montserrat Caballé (2015), den Grand Prix Maria Callas (2014) oder den Concours de Chant Lyrique de Marmande (2012).


Der deutsche Tenor Raphael Pauß erhielt seine Ausbildung an den Musikhochschulen von Köln und Essen. In seiner anschließenden Laufbahn als Sänger verkörperte er eine beeindruckende Bandbreite an Rollen wie die Partie des Ferrando in Mozarts „Così fan tutte“, Almaviva in Rossinis „Barbier von Sevilla“ oder die Rolle des Brighella in der Oper „Ariadne auf Naxos“ von Richard Strauss. Unter der Leitung von Thomas Hengelbrock sang er an der Seite von Cecilia Bartoli am Festspielhaus Baden-Baden („La Sonnambula“). Des Weiteren gastierte Herr Pauß an Häusern wie den Staatstheatern in Darmstadt und Wiesbadender, der Staatsoper Stuttgart oder der Berliner Staatsoper Unter den Linden.


2022 sangen für Sie:

Nina Koufochristou – Vita siehe 2023
Michael Heim als Einspringer- Vita siehe 2019


2020 sangen für Sie:

Nachdem Julia Danz ihr Gesangsstudium mit Auszeichnung beendete, hat sie bereits mehrere Gesangswettbewerbe gewonnen, darunter den 1. Preis beim renommierten Lortzing-Wettbewerb in Leipzig. Erste Engagements führten sie unter anderem an die Opernhäuser von Leipzig, Wuppertal oder an das Opernfestival von Saaremaa. Kurz darauf wurde sie als Ensemblemitglied an die Staatsoperette Dresden engagiert, die neben der Komischen Oper Berlin und der Wiener Volksoper zu den großen renommierten Opernhäusern im Bereich der Spieloper und Operette im deutschsprachigen Raum zählt. Nicht zuletzt aber auch in Rollen wie der Pamina in Mozarts „Zauberflöte“ oder der Mimi in Puccinis „Bohème“ konnte Julia Danz große Erfolge feiern. Der Kritiker Robert Kleist gestand ihr „eine grandiose Sopranstimme, kraftvoll und wohlklingend in allen Lagen“ zu und sagte Julia Danz „eine große Zukunft“ voraus.

Der deutsche Sänger Markus Francke stand schon als Knabensopran auf der Opernbühne. Nach seinem Gesangsstudium an der Kölner Musikhochschule wurde er als Ensemblemitglied an das Staatstheater Wiesbaden engagiert bevor er an die Staatsoperette Dresden wechselte, außerdem gastierte er bei den Bregenzer Festspielen, der Münchner Staatsoper oder der Oper Leipzig.
Auch als Konzertsänger ist Markus Francke ein gefragter Gast auf internationalen Konzertpodien. So hat er in den vergangenen Jahren u.a. Verdis „Requiem“ in der Philharmonie Köln, Bachs „Johannespassion“ in Helsinki oder Luigi Nonos „Prometeo“ in der Philharmonie de Paris und in der Tonhalle Zürich mit dem SWR-Sinfonieorchester unter der Leitung von Ingo Metzmacher gesungen.


2019 sangen für Sie:

Die gebürtige Dresdnerin Peggy Steiner erhielt ihren ersten Gesangsunterricht bereits im Alter von 15 Jahren. Nach ihrer Ausbildung an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin und Kursen bei Dietrich Fischer-Dieskau, Julia Varady und Peter Schreier führte sie ihr erstes Engagement an das Theater Hagen. Danach wurde sie von zahlreichen weiteren Theater- und Opernhäuser engagier, darunter die Oper Dortmund, die Dresdner Musikfestspiele, die Komische Oper Berlin, das Rheingau Musikfestival oder die Staatsoperette Dresden. Mehrere Konzerte führten die Künstlerin in das Konzerthaus Berlin, die Berliner Philharmonie oder in das Münchner Prinzregententheater.
Peggy Steiner gewann mehrere Auszeichnungen bei hochkarätigen Gesangswettbewerben wie beim Wettbewerb der Bertelsmann-Stiftung „Schöne Stimmen“ oder dem der Hans und Eugenia Jütting-Stiftung. CDs mit Peggy Steiner erschienen unter anderem bei der Deutschen Grammophon.
Die auch international sehr gefragte Künstlerin wird ihren Auftritt bei unserem kommenden Wiener Neujahrskonzert kurz nach ihrer nächsten USA-Tournee absolvieren.

Michael Heim wurde in Bludenz geboren und ist im Vorarlberger Ort Thüringen aufgewachsen. Er absolvierte sein Gesangstudium bei Nicolai Gedda, Franzisco Araiza und Kammersängerin Irmgard Boas. Sein erstes Bühnenengagement führte Michael Heim an das Stadttheater St Gallen. Anschließend wurde er von zahlreichen Opernhäusern weltweit verpflichtet darunter Zürich, Luzern, Dresden, Wien, Tokio, Leipzig, Essen, Bregenz und viele mehr.
Außerdem sang er bei den Salzburger Festspielen, der Schubertiade Hohenems oder den Seefestspielen Mörbisch.
Von Michael Heim sind mehrere CDs und DVDs im Handel erschienen, darunter die Gesamtaufnahme der Johann Strauss-Operette „Carneval in Rom“ bei CPO oder die Gesamtaufnahme der Operette „Viktoria und ihr Husar“ von Paul Abraham bei den Seefestspielen Mörbisch.
Der international sehr gefragte Künstler wird seinen Auftritt bei unserem kommenden Wiener Neujahrskonzert ebenfalls kurz nach seiner nächsten USA-Tournee absolvieren.


2018 sangen für Sie:

Die in Deutschland geborene und aufgewachsene Sopranistin Mine Yücel erhielt ihre Ausbildung an den Musikhochschulen von Hannover und Köln. Später vertiefte sie ihre Studien in Meisterkursen von Mirella Freni oder Edda Moser. Erste Engagements führten sie an die Opernhäuser von Köln, Wuppertal und Düsseldorf. Mine Yücel ist Preisträgerin des Bundeswettbewerbes für Gesang, sowie der Gesangswettbewerbe von Schloss Rheinsberg und Schloss Haldenstein. Bereits große Erfolge feierte sie mit den Partien der Gilda in Verdi´s „Rigoletto“ oder der Fiordiligi in Mozart’s „Così fan tutte“. Von der Zeitung „Die Welt“ wurde sie als faszinierende Sopranistin mit einem „koloraturgewandten wie beseelten Organ“ gelobt.

Der koreanische Tenor Sangmin Jeon absolvierte seine Gesangsausbildung an der Keimyung Universität in Daegu. Anschließend rundete er seine Studien an der Hochschule für Künste in Bremen ab. Erste Engagements führten ihn an die Theater von Bremen und Bremerhaven. Zudem gewann er bereits zahlreiche Preise bei großen Wettbewerben, wie z. B. beim Internationalen Gesangswettbewerb »Vokal genial« der Konzertgesellschaft München e.V. oder beim »Luigi-Illica-Wettbewerb« in Mailand, wo er zudem als Beste Puccini-Stimme ausgezeichnet wurde. Zurzeit ist Sangmin Jeon festes Ensemblemitglied der Oper Wuppertal, wo er unter anderem als Don Ottavio in Mozart’s „Don Giovanni“ oder als Herzog in Verdi’s „Rigoletto“ brillierte.


2017 sangen für Sie:

Die deutsche Sopranistin Désirée Brodka wurde von der Fachzeitschrift „Opernwelt“ als Nachwuchskünstlerin des Jahres 2014 nominiert, gewann mehrere Preise in den Kategorien Oper und Musical und erhielt mit der Gruppe Helios in Köln auch einen Förderpreis für Neue Musik.
Ihre rege Konzerttätigkeit beinhaltet Zusammenarbeiten mit der Neuen Philharmonie Westfalen, der Philharmonie Baden-Baden, den Bergischen Symphonikern, der Rumänischen Staatsphilharmonie und dem WDR Rundfunkorchester. Als Aloysia Weber in „Mozart in Paris“ tourte sie und debütierte am Staatstheater Stuttgart, dem Schauspielhaus Hamburg, der Deutschen Oper am Rhein und bei den Wiener Festwochen.
Désirée Brodka legte ihr Konzertexamen bei Richard Miller am Oberlin Conservatory, USA, ab. Zuvor studierte sie Operngesang bei Michaela Krämer an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf.

Juraj Hollý studierte Gesang an der Musikakademie in Bratislava bei Gurgen Ovsepian, im Oktober 2010 gab er sein Debüt als Gernando in Haydns „L´isola disabitata“ an der Wiener Kammeroper .
Es folgten im Jahr 2011 die Partie des Bardolfo in Giuseppe Verdi´s „Falstaff“ am Mährisch-Schlesischen Nationaltheater in Ostrava oder die Titelpartie in F. Liszt´s „Don Sanche“ bei der „European Heritage Awards Ceremony“ unter Placido Domingo.
Juraj Hollý war Mitglied des internationalen Opernstudios in Köln und gastierte an zahlreichen weiteren Opernhäusern. Außerdem ist er Preisträger mehrerer Wettbewerbe wie dem Internationalen Antonín Dvořák Gesangswettbewerb oder dem Internationalen Hans Gabor Belvedere Gesangswettbewerb in Wien.